In einer dystopischen Zukunft veranstaltet ein totalitäres Regime jährlich einen Wettbewerb namens „The Long Walk“. Hundert jugendliche Teilnehmer müssen ununterbrochen marschieren und dürfen nicht unter eine bestimmte Geschwindigkeit fallen. Wer zu langsam wird, erhält eine Warnung – nach drei Warnungen wird er exekutiert. Der Marsch endet erst, wenn nur noch einer übrig ist. Der Sieger bekommt alles, was er sich für den Rest seines Lebens wünscht. Im Mittelpunkt steht Raymond Garraty, der sich mit anderen Teilnehmern anfreundet und zunehmend mit der Brutalität und Sinnlosigkeit des Wettbewerbs konfrontiert wird. Der Film beleuchtet Themen wie Überleben, Gehorsam, Widerstand und die psychologischen Folgen extremer Belastung.
The Long Walk
The Long Walk
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